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News & Jobs

Fachzeitschriften

Unsere Beiträge in deutschen und internationalen Fachzeitschriften

Der Wissensfortschritt in der (Zahn-)Medizin ist heute extrem schnell und basiert in erster Linie auf Originalarbeiten in Fachzeitschriften mit gutachterlicher Prüfung der eingereichten Arbeiten.

Die Arbeitsgruppe von Priv.-Doz. Dr. AhlersProf. Dr. Jakstat und Kollegen hat zu den verschiedenen Weiterentwicklungen in den letzten Jahren zahlreiche Originalarbeiten veröffentlicht. Diese finden Sie vollständig verzeichnet in einer Auflistung aller Publikationen.

Ausgewählte Fachartikel, zu denen wir über eine Dateiversion (pdf) verfügen und diese auch auf die Website stellen dürfen, finden Sie auf dieser Seite.

Zahnärztliche Praxis Erstellt von Ahlers, M.O.

Computerassistierte Systeme: Verbesserte zahnärztlich-funktionsanalytische Diagnostik

Zahnärztliche Funktionsdiagnostik ist Informationsmanagement. Daher wundert es nicht, wenn Spezialisten sich schon früh damit beschäftigt haben, die Übersicht über die Befunde und die Transparenz ihrer Auswertung durch den Einsatz von Computersystemen zu verbessern. Mittlerweile sind diese Systeme praxisreif und eine erste Studie konnte ihre Effizienz unter Beweis stellen. Der Beitrag schildert die Anwendung einzelner Module und den Vorteil, den die Digitalisierung jeweils bietet.

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CMF Journal of Craniomandibular Function Erstellt von Ahlers, M.O., Wetselaar, P.

Diagnostik von Zahnverschleiß nach dem TWES 2.0 in der Praxis

Während durch die gute Prävention die Karies zurückgeht, nimmt die Inzidenz von Zahnverschleiß zu – besonders bei jungen Erwachsenen. Zur Identifikation der Betroffenen sind in der Vergangenheit verschiedene Befundschemata vorgeschlagen worden. Davon sah nur das Tooth Wear Evaluation System (TWES) eine mehrstufige Untersuchung aus Basisdiagnostik und erweiterter Diagnostik vor.

Hierzu wurde jüngst eine Aktualisierung veröffentlicht, das TWES 2.0. Dieses soll zunächst mit einem Zahnverschleiß-Screening auffällige Patienten identifizieren. Anschließend wird bei diesen Patienten ein detaillierter Zahnverschleiß-Status erhoben. Dieser erfasst die Verschleißgrade jedes einzelnen Zahns, Anzeichen pathologischen Zahnverschleißes sowie Hinweise auf die Verschleißursache.

Der vorliegende Beitrag schildert nun das praktische Vorgehen bei digitaler Erfassung und Auswertung der Befunde mittels spezieller Software (CMDbrux) sowie die darauf basierte Behandlung anhand eines umfangreichen Patientenfalls aus der Behandlung von PD Dr. Ahlers.

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Journal of Oral Rehabilitation Erstellt von Wetselaar, P., Wetselaar-Glas, M., Katzer, L.D., Ahlers, M.O.

Diagnosing tooth wear, a new taxonomy based on the revised version of the Tooth Wear Evaluation System (TWES 2.0)

Zahnverschleiß nimmt in der Inzidenz zu, besonders bei jungen Patienten. Die Ursachen sind entweder mechanisch und/oder chemisch. Bei erheblichem oder extremem Zahnverschleiß sind die betroffenen Zähne in Ihrer Vitalität oder ihrem Erhalt gefährdet. Pathologischer Zahnverschleißt beeinträchtigt zudem Ästhetik, Funktion und Phonetik und/oder verursacht Schmerzen. Daher ist die frühzeitige Erkennung von verstärktem Zahnverschleiß wichtig. Bislang war dafür der Standard das Tooth Ware Evaluation System (TWES). Dieses wurde in den letzten Jahren für die Belange der zahnärztlichen Praxis überarbeitet und liegt nunmehr in einer aktualisierten Version vor, das TWES 2.0. Die Originalveröffentlichung finden Sie hier.

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Journal of Oral Rehabilitation Erstellt von Lobbezoo, F., Aarab, G., Ahlers, M.O., Svensson, P., et al.

Consensus-based clinical guidelines for ambulatory electromyography and contingent electrical stimulation in sleep bruxism

Bruxismus ist mittlerweile als eigenständige Entität neben der CMD anerkannt. Bruxismus an sich ist offenbar eine normale körperliche Funktion. Bei zu großer Intensität wird Bruxismus aber für die verschiedenen Gewebe des Kauorgans pathologisch. Das GrindCare System wurde dafür entwickelt, in solchen Fällen zu starken Bruxismus zu dämpfen, unter Verzicht auf muskelrelaxierende Medikamente. Bislang war unklar, wie das GrindCare System eingesetzt werden sollte. Eine internationale Arbeitsgruppe aus den Niederlanden, Deutschland und Dänemark hat nun einen Konsensus hierfür entwickelt - und höchstrangig publiziert.

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Quintessenz News Erstellt von Ahlers, M.O.

Funktionelle Bewegungsanalyse integriert digital auswerten

Bei der instrumentellen Bewegungsaufzeichnung zur Artikulatorprogrammierung hat sich die elektronische computergestützte Registrierung durchgesetzt. Jenseits dieses Anwendungsbereichs ist mittlerweile die instrumentelle computergestützte Bewegungsaufzeichnung in Protrusion, Laterotrusion und zusätzlich ohne Zahnkontakt als Grundlage der funktionellen Bewegungsanalyse eingeführt. Die wissenschaftlichen Grundlagen hierfür wurden seit mehreren Jahren entwickelt, und mittlerweile ist das Vorgehen praxistauglich. Wie sich das diagnostische Vorgehen in der Praxis auch digital umsetzen lässt, beschreibt der aktuelle Beitrag in der führenden dentalen online Zeitschrift Quintessenz News.

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Journal of Craniomandibular Function 2019;11(1):49–73 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

Digitalization of functional diagnostics. Status of computer-aided diagnostic data processing and integrated evaluation / Digitalisierung der Funktionsdiagnostik. Stand der computergestützten Befunddatenverarbeitung und deren integrierter Auswertung

In der Funktionsdiagnostik erheben Zahnärzte im Rahmen funktionsanalytischer Einzeluntersuchungen zahlreiche Befunde und ordnen diese als möglichst differenzierte Diagnose zu einem Gesamtbild. Funktionsdiagnostik ist insofern im Kern eine medizinische Datenverarbeitung. Das Besondere ist hierbei, dass man die Funktionsstörung an sich nicht „sehen“ kann, weshalb es spezieller Befunde sowie ihrer Auswertung bedarf, um die funktionelle Situation zu erfassen. Aufgrund der Vielzahl der hierbei entstehenden Einzelinformationen bietet es sich geradezu an, diese in digitale Informationsverarbeitungssysteme zu überführen. Neben der digitalen Fertigung zahnärztlicher Restaurationen entsteht hier ein Bereich der Zahnheilkunde, der erheblich von der Digitalisierung profitiert. Dieser Beitrag zeigt den aktuellen Stand auf und beschreibt die Umsetzung für die einzelnen Untersuchungen und die dadurch erlangten Optionen.

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International Journal of Computerized Dentistry 2018;21(4):281–294 Erstellt von Becker, K., Jakstat, H.A., Ahlers, M.O.

Quality improvement of functional diagnostics in dentistry through computer-aided diagnosis: a randomized controlled trial

Die Erfassung funktionsanalytischer Befunde per Software (CNMDfact) ist mittlerweile Standard, die Zuordnung von Befunden zu Diagnosen ebenfalls. Aus dem klinischen Alltag ist das nicht mehr wegzudenken. Was unsere Arbeitsgruppe nun gern herausfinden wollte, war: Beeinflusst diese Art der Befundauswertung auch die Qualität der Diagnosen? Das sauber zu klären, ist gar nicht so einfach, denn dafür braucht man "echte" Fälle - die haben wir anonymisiert und konsekutiv aus der Praxis gewonnen - OK. Dann man braucht man passende Testpersonen - das ist schon schwieriger, denn Zahnärzte haben keine Zeit und sind vorgeprägt ("biased"). Perfekt eigneten sich daher Zahnmedizinstudenten am Ende des Studiums: Wacher Geist, open minded, nicht vorgeprägt. Fehlt noch ein passendes Versuchsdesign; das hat Kai Becker ermittelt - und umgesetzt.

Im Ergebnis kam dabei heraus, dass die Qualität computerassistiert gestellter Diagnosen signifikant besser ist als beim traditionellen Vorgehen - bei weniger falsch positiven Diagnosen. Mit Letzerem hatten wir gar nicht gerechnet. Fazit: Damit ist die computerassistierte Diagnostik mit CMDfact der neue "aktuelle Stand"...

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Clinical Oral Investigations Erstellt von Ahlers, M.O., Edelhoff, D., Jakstat, H.A.

Reproduction accuracy of articulator mounting with an arbitrary face-bow vs. average values — a controlled, randomized, blinded patient simulator study.

Die schädelbezügliche Übertragung der Oberkieferposition mit einem arbiträren Gesichtsbogen ist ein schon vor längerer Zeit entwickeltes Verfahren. Bisher fehlte aber der evidenzbasierte Nachweis, dass das Verfahren einen messbaren Vorteil im Vergleich zur Übertragung der Oberkieferposition allein auf der Basis der Orientierung der Oberkieferposition anhand von Mittelwerten bietet, und vor allem der Nachweis, dass sich dieser Effekt bei größeren Probandengruppen bestätigt. Eine multizentrische Studie der Universitäten Hamburg, Leipzig und München hat nun zeigen können, dass die Übertragung der Oberkieferposition unter Einsatz eines arbiträren Gesichtsbogens zu einer deutlich besser reproduzierbaren und korrekteren Montage des Oberkiefermodells führt als die Montage nach Mittelwerten allein unter Verwendung klassischer Orientierungshilfen - und das bei 38 Probanden! Die Studie wurde nach einem anonymen Gutachterverfahren in einer der zwanzig weltweit führenden zahnmedizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

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MBZ Mitteilungsblatt Berliner Zahnärzte Erstellt von Ahlers, M.O.

Diagnostik in der Funktionstherapie: CMD-Screening mit dem CMD-Kurzbefund

Seit dem Urteil des OLG München aus dem Jahre 2017 ist die Verunsicherung groß. In dem Urteil hatte das OLG höchstrichterlich festgestellt, dass vor der Versorgung mit Zahnersatz regelmäßig ein CMD-Screening erfolgen müsse. Das hat offenbar weite Kreise alarmiert: Einen Beitrag, den PD Dr. Ahlers bereits 2015 in dem Sonderheft "Funktion" der Quintessenz veröffentlicht hatte, druckte das Mitteilungsblatt Berliner Zahnärzte nun selbstständig noch einmal ab. Darin wird der CMD-Kurzbefund nach Ahlers und Jakstat erläutert, die Studie zu seiner Einführung erläutert und die daraus resultierende Auswertung beschrieben.

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ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

Funktionsdiagnostik in der digitalen Praxis: Computergestützte Dokumentation erschließt neue Möglichkeiten durch wissensbasierte Auswertungen

Kraniomandibuläre Dysfunktionen kann man – anders als Karies – nicht sehen. Ähnlich wie in der Parodontologie ist die Beurteilung der Situation daher visuell allein nicht möglich. Optimierte Befunderfassungssysteme verbinden eine leichte und fehlervermeidende Erfassung mit hoher Aussagekraft. Diese Aufgabe ist wie geschaffen für digitale Informationssysteme.

Damit sich solche Systeme in der Praxis durchsetzen können, müssen sie einen Mehrwert bieten. Entsprechende Software (CMDfact) bietet einen medizinischen Mehrwert und ermöglicht mittels  moderner Softwaremodule, die Informationen aus div. funktionsanalytischen Untersuchungen (Manuelle Strukturanalyse, instrumentelle funktionelle Bewegungsanalyse) in die Informationsbasis zu integrieren. Die Diagnosen werden so immer genauer.

Der Beitrag in der ZWR zeigt, wie das geht und zeigt auch, wie die gleichen Informationen zudem in der Patientenkommunikation genutzt werden.

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ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt (127. Jahrgang), Heft 9, 2017, S. 450-457 Erstellt von Ahlers, M.O., Edelhoff, D

Präparation von Okklusionsonlays

Okklusionsonlays sind eine vergleichsweise neue Restaurationsform zur Wiederherstellung der Kauflächen bei Zahnverschleiß. Sie reichen weniger weit nach zervikal und sind daher viel weniger invasiv. In Kombination mit neuen hochfesten Dentalkeramiken (LS2) ermöglichen sie die zahnfarbene atraumatische Wiederherstellung der Zahnkonturen und die Stabilisierung der Funktion des kraniomandibulären Systems. Die bisher üblichen Präparationsinstrumente sind dafür weniger geeignet. Aus dem CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf (PD Dr. Ahlers) und der LMU München (Prof. Dr. Edelhoff) wurden daher neue Strategien und dazu passende Insturmente entwickelt. Der Beitrag in dem traditionsreichen ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt beschreibt beides illustriert.

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ZMK Erstellt von Ahlers, M.O.

Interdisziplinäre Funktionstherapie

Das neue Lehrbuch zur zahnärztlichen Funktionsdiagnostik und -therapie von Dr. Jürgen Dapprich beschreibt dessen Erweiterung der diagnostischen Vorgehensweise um neue orthopädische Untersuchungstechniken. PD Dr. Ahlers wurde von der Redaktion der ZMK mit der Rezension des Buches beauftragt und beschreibt die einzelnen Kapitel und deren Inhalte.

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CMF Erstellt von Utz, K.H., Hugger, A., Ahlers, M.O., Seeher, W.D., et al.

S2k Guideline (Extended Version) Instrumental Functional Analysis in Dentistry / S2k Leitlinie (Langversion) Instrumentelle Zahnärztliche Funktionsanalyse

Zur instrumentellen Funktionsanalyse existierten bisher nur 2 mittlerweile veraltete Wiss. Mitteilungen der damaligen AFDT. Mittlerweile hat sich der Stand der Technik und Wissenschaft weiterentwickelt und zudem hat 2011 das DIMDI moniert, dass es zur Orientierung der Verkehrskreise an einer Leitlinie fehle. Unter der Federführung der DGFDT ist eine solche nunmehr in Abstimmung mit 12 anderen Fachgesellschaften entstanden und veröffentlicht.

Da das internationale Interesse hoch ist, wurde aus Spendengeldern eine englische Übersetzung erstellt und die Leitlinie daher in diesem Beitrag bilingual zur Orientierung der Verkehrskreise hierzulande und international veröffentlicht.

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Journal of Prosthodontic Research Erstellt von Tarkowska, A.,Katzer, L., Ahlers, M.O.

Assessment of masticatory performance by means of a color-changeable chewing gum

Previous research determined the relevance of masticatory performance with regard to nutritional status, cognitive functions, or stress management. In addition, the measurement of masticatory efficiency contributes to the evaluation of therapeutic successes within the stomatognathic system. However, the question remains unanswered as to what extent modern techniques are able to reproduce the subtle differences in masticatory efficiency within various patient groups. The purpose of this review is to provide an extensive summary of the evaluation of masticatory performance by means of a color-changeable chewing gum with regard to its clinical relevance and applicability. You can download a private copy from this site of the authors.

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DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift Erstellt von Ahlers, M.O., Fussnegger, M., Göz, G., Imhoff, B., Jakstat, H.A., Mentler, Ch., Neff, A., Nippel, E., Ottl, P., Peroz, I.

Zur Therapie der funktionellen Erkrankungen des kraniomandibulären Systems

Wissenschaftliche Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) in der DGZMK, der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro), der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG), der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie (AGKi), der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), publiziert in der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift, DZZ

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AWMF S2k-Leitlinie Erstellt von Utz, K.H., Hugger, A., Ahlers, M.O., Seeher, W.D., Kordass, B.

Instrumentelle zahnärztliche Funktionsanalyse

Für die Instrumentelle Funktionsanalyse hatte das DIMDI schon lange die Entwicklung einer Leitlinie gefordert. Diese liegt nunmehr gleich auf der Stufe S2k vor. Entwickelt wurde sie von einer Gruppe von Fachgesellschaften, mit führender Beteiligung von vier Autoren, darunter PD Dr. M. Oliver Ahlers.

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Die Quintessenz 12, 2015 Erstellt von Wolowski, A., Ahlers, M.O.

Erfassung psychischer Co-Faktoren bei Patienten mit kraniomandibulären Dysfunktionen

Psychosomatische Co-Faktoren spielen bei der Ätiologie und Pathogenese von CMD eine wichtige Rolle. Für den Zahnarzt ist es daher entscheidend, über Möglichkeiten zu verfügen, diese auch in der Praxis zu erfassen. Der Fortbildungsbeitrag beschreibt diese Möglichkeiten und stellt verschiedene Alternativen vor.

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Die Quintessenz 12, 2015 Erstellt von Katzer, L., Tarkowska, A., Ahlers, M.O.

Kaufunktionsmessung

Bei der Rehabilitation des funktionsgestörten Patienten in der zahnärztlichen Praxis erfährt die Erfassung einer funktionell eingeschränkten Kaufähigkeit als zentraler Aufgabe des Kauorgans bislang eine zu geringe Aufmerksamkeit. Der Beitrag stellt daher drei ausgewählte Messmethoden vor (klassischer Zerkleinerungstest, Farbdurchmischungstest, Farbänderungstest).
Für alle Prüfverfahren existieren verschiedene Auswertungsmethoden, die beschrieben  werden. Außerdem erfolgt eine Einschätzung der Vor- und Nachteile und  bestehender Hemmnisse, die bisher einen Praxiseinsatz erschwert haben.

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Die Quintessenz 12, 2015 Erstellt von Ahlers, M.O., Edelhoff, D.

Einsatz glaskeramischer Repositions-Onlays zur Abschlussbehandlung nach erfolgreicher Funktionstherapie

Restaurative Abschlussbehandlung nach Funktionstherapie sind unter engen Grenzen indiziert. Der vorliegende Beitrag schildert diese detailliert sowie die Alternativen. Hierzu zählen kieferorthopädische oder herkömmliche restaurative Behandlungsverfahren (mit Langzeitprovisorien und Kronen), oder minimalinvasiv präparierte Restaurationen („Table-Tops“) sowie non-invasive Restaurationsformen verfügbar („Repositions-Onlays“ bzw. „Repositions-Veneers“). Dieser von dritter Seite bereits als "Grundsatzbeitrag" bezeichnete Artikel im Sonderheft "Funktion" der Quintessenz schildert hierfür die Hintergründe, Indikationen, Behandlungsformen sowie das praktische Vorgehen.

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Die Quintessenz 12, 2015 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

Klinische Funktionsanalyse als Fundament der funktionellen Diagnostik-Kaskade

Funktionsdiagnostische Maßnahmen erfolgen stufenweise. Die Grundlage bildet bei Verdacht auf das Vorliegen einer CMD die klinische Funktionsanalyse. Neu ist dabei das Konzept, die klinische Funktionsanalyse so auszuwerten, dass auf ihrer Grundlage bereits eine Diagnose gestellt werden kann. Die Prinzipien der Auswertung wurden mittlerweile in computergestützte Systeme überführt, welche helfen, die individuellen Befunde dazu passenden Diagnosen zuzuordnen. Die gleichen Daten lassen sich zudem für neue Patientenberatungssysteme und in Expertensystemen zur Therapieplanung einsetzen, die den Behandler vor Ort in die gleiche Situation einer kollegialen Abstimmung versetzen, wie sie an spezialisierten Zentren gegeben sein sollte. Der Beitrag stellt das Ziel der Untersuchung, ihre Durchführung und Auswertung sowie ihre Konsequenzen vor und gibt einen Ausblick auf künftige Entwicklungen.

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Die Quintessenz 12, 2015 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

CMD-Screening mit dem CMD-Kurzbefund

Kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) gehören zu den häufigeren Erkrankungen in der Zahnheilkunde. Sie kommen in allen Zahnarztpraxen vor, sodass es hilfreich ist, betroffene Patienten mit einfachen Mitteln erfassen zu können. Die erste Stufe der Diagnostik besteht in der Identifikation entsprechend auffälliger Patienten mittels eines CMD-Screenings. Die Autoren haben hierfür ausgehend von Vorschlägen Krogh-Poulsons den CMD-Kurzbefund entwickelt und wissenschaftlich untersucht. Der Beitrag schildert die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei dieser Untersuchung.

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ZWP Erstellt von Ahlers, M.O.

CMD-Screening erkennt Untersuchungsbedarf

Auch kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) zählen zu den Erkrankungen, die in Zahnarztpraxen regelhaft vorkommen. Um Patienten mit entsprechendem Untersuchungsbedarf einfach zu identifizieren und die Befunde effizient zu verarbeiten, erfolgt in der ersten Stufe ein CMD-Screening in Form des CMD-Kurzbefundes nach Ahlers und Jakstat. Der Beitrag schildert die Untersuchung und das praktische Vorgehen im Management der erfassten Daten aus diesen Untersuchungen.

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THE JOURNAL OF PROSTHETIC DENTISTRY 2015 Erstellt von Kern, M., Ahlers, M.O.

Controlling the depth of ceramic veneer preparations by using a color marker in the depth grooves

Die Behandlung mit Keramik-Veneers ist heute wissenschaftlich anerkannt und in der Praxis etabliert. Nachgewiesen ist, dass Veneers 10x so  lange halten, wenn ihre Präparation auf den Schmelz beschränkt bleibt. Voraussetzung sind Tiefenmarkierungen bei der Präparation - und dass die damit markierte Tiefe später auch eingehalten wird. Hierfür gab es bisher kein sicheres Verfahren. Der vorliegende Beitrag von Prof. Dr. Kern, UKSH, und PD Dr. Ahlers bietet hier eine Lösung.

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ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt 2015;124(3) 102-106 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

CMD-Screening mit dem CMD-Kurzbefund

Für Zahnärzte und Patienten ist es wünschenswert, mit einer schnellen und sicheren Screening-Untersuchung abschätzen zu können, ob im Einzelfall begründete Anzeichen für das Vorliegen einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) bestehen. In diesem Fall wäre die Durchführung einer erweiterten Untersuchung (Klinische Funktionsanalyse) sinnvoll und gerechtfertigt. Erforderlich dafür ist eine einfache, leicht und schnell durchführbare Untersuchung ohne aufwendige Instrumente, deren Ergebnis wissenschaftlich abgesichert ist. Ein solches CMD-Screening haben die Autoren PD Dr. Ahlers und Prof. Dr. Jakstat mit dem CMD-Kurzbefund entwickelt. Der Beitrag erläutert die wissenschaftlichen Grundlagen, die Durchführung des Tests, seine Auswertung und die Dokumentation per Aufkleber oder mit der Software CMDcheck 4.

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CMF Journal of Craniomandibular Function 2014;6(4):333-352 Erstellt von Ahlers, M.O., Bernhardt, O., Jakstat, H.A., Kordaß, B., Türp, J. C., Schindler, H.J., Hugger, A.

Motion analysis of the mandible: concept for standardized evaluation of computer-assisted recording of condylar movements

Bewegungsanalyse des Unterkiefers: Konzept zur standardisierten Auswertung computerunterstützter Aufzeichnung kondylärer Bewegungen

Die Methode der Aufzeichnung von Bewegungen des Unterkiefers ist in der zahnärztlichen Therapie schon lange eingeführt. Historisch diente sie zur Erfassung der kondylären Bewegung am Patienten als Grundlage der patientengetreuen Programmierung individuell einstellbarer Artikulatoren.

Davon abweichend besteht inzwischen zudem die Möglichkeit, aus kondylären Bewegungsaufzeichnungen des Unterkiefers auf die morphologische Situation im Kiefergelenkbereich Rückschlüsse zu ziehen.

Die jüngste Nutzung von Aufzeichnungsdaten zur Bewegungsanalyse besteht im diagnostischen und behandlungsbegleitenden Funktionsmonitoring des Patienten. Bereits publiziert wurden Parameter der Auswertung solcher Aufzeichnungen.

Bislang fehlte allerdings ein standardisiertes und praxistaugliches Protokoll zur Befundung und Auswertung derartiger Bewegungen. Die multizentrische internationale Autorengruppe stellt in diesem Beitrag ein entsprechendes Protokoll samt dazugehörigen Dokumentationsvorgaben vor und schafft damit einen neuen Standard.

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CMF Journal of Craniomandibular Function 2014;6(2):131–148 Erstellt von Ahlers, M.O.

Determination of vertical dimension when using repositioning onlays for second stage restorative treatment after functional therapy

Bestimmung der vertikalen Kieferrelation bei restaurativen Abschlussbehandlungen mittels Repositions-Onlays nach funktionstherapeutischer Vorbehandlung

Im Anschluss an funktionstherapeutische Behandlungen kann es im Einzelfall erforderlich werden, die nach der Funktionstherapie verbliebene Kieferposition mittels dauerhafter Behandlungsverfahren zu stabilisieren. Die Indikation hierfür liegt vor, wenn in der nach Funktionstherapie verbleibenden Kieferposition keine gleichmäßige okklusale Abstützung gegeben ist und eine Dauertherapie mittels einer Okklusionsschiene nicht infrage kommt. Ein Okklusionsausgleich kann in diesem Fall mittels kieferorthopädischer, kieferchirurgischer oder zahnärztlich-restaurativer Behandlungsverfahren erfolgen. Der vorliegende Beitrag stellt hierfür neben kephalometrischen Verfahren die Orientierung an okklusalen und materialkundlichen Parametern als Grundlage subtraktiver oder additiver restaurativer Verfahren vor.

 

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ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt 2014; 123 (5) Erstellt von Ahlers, M.O., Okawa, T.

Präparation und Eingliederung von Keramik-Veneers

Für die restaurative Behandlung von Front- und Eckzähnen stellt die Versorgung mit Keramik-Veneers eine Alternative zu direkt verarbeiteten Kompositen und nach invasiver Präparation im indirekten Verfahren hergestellten Vollkronen dar. Vor dem Hintergrund vorliegender Studien und Meta-Analysen ist die Therapie mittels Keramik-Veneers mittlerweile eine wissenschaftlich anerkannte Behandlungsform.
Per Definition handelt es sich dabei um dünne Keramik-Restaurationen der Front- und Eckzähne, die nach minimal invasiver Präparation bzw. ohne Präparation hergestellt und adhäsiv an der Zahnhartsubstanz befestigt werden. Wie Studien zeigen, kann der Zahnarzt gerade über die präzise Ausgestaltung der Präparationstechnik die Haltbarkeit von Keramik-Veneers deutlich beeinflussen. Der vorliegende Beitrag in der ZWR-Reihe Basics beschreibt dafür die klassische minimal invasive Präparation mittels speziell hierfür entwickelter und in Studien bewährter Instrumente und stellt die Ergebnisse am Beispiel eines Patientenfalles dar. Die beeindruckende zahntechnische Arbeit verdanken wir dem japanischen Spitzentechniker mit Arbeitsort Hamburg, ZTM Tomonari Okawa.

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ZMK 2014;30(3) 98-103 Erstellt von Ahlers, M.O., Hajto, J.

Optimierte Präparation für Keramikinlays

Die Haltbarkeit von Keramikinlays wird nicht nur durch die Wahl des Restaurationswerkstoffes und das Adhäsivsystem beeinflusst, sondern auch durch die Art und Weise der Präparation des Zahnes. Aus einer multizentrischen Arbeitsgruppe liegen jetzt neue Empfehlungen für die Präparation für Keramikinlays vor. Diese nutzen spezielle Diamantschleifinstrumente sowie Sonic Files.
PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg, und Dr. Jan Hajto, München, haben daher einen Beitrag in der Fachzeitschrift ZMK publiziert, der sequenziell die einzelnen Arbeitsschritte bei der optimierten Präparation einer dreiflächigen Kavität eines Molaren illustriert und die Hintergründe erläutert.

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DZW Die ZahnarztWoche 2014 (11) 10-11 Erstellt von Ahlers, M.O.

Präparation von Keramik-Veneers mit optimierten Präparationsinstrumenten

Die Präparation von Keramik-Veneers gelingt schonender und vor allem zielorientierter mit speziellen Präparationsinstrumenten und der geeigneten Präparationstechnik. In einem Beitrag für Die ZahnarztWoche stellt PD Dr. Ahlers aus dem CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf diese illustriert vor.

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ZM Zahnärztliche Mitteilungen 2013;103 Fortbildungsteil 2 (22A) 58-66 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

Richtiges Kauen durch Repositions-Onlays und Repositions-Veneers

Die "Zahnärztlichen Mitteilungen" (ZM) sind die meistgelesene Zeitschrift für Zahnärzte in Deutschland. Zweimal im Jahr erscheint in den ZM ein Fortbildungsteil, 2013 mit dem Schwerpunkt "Kiefergegelenk und Dysfunktion". Für diesen wurde PD Dr. Ahlers und Prof. Dr. Jakstat gebeten, einen Beitrag über die restaurative Anschlussversorgung nach Funktionstherapie zu erstellen. Der Beitrag hat sehr viel positive Resonsanz gefunden. Daher freuen wir uns über die freundliche Genehmigung des Deutschen Ärzte-Verlags, den Beitrag auch hier zum Download einzustellen. Das Original und die Aufstellung der im Text zitierten Literatur finden Sie zudem hier.

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CMF Journal for CranioMandibular Function 2013;5(4):351–366 Erstellt von M.O. Ahlers

Condylar position analysis: a modified procedure for improved feasibility and reliability / Kondylenpositionsanalyse: Modifiziertes Vorgehen zur Verbesserung der Praktikabilität und der Reliabilität

Eingeladener Fachartikel zur Kondylenpositionsanalyse mit Darstellung einer innovativ modifizierten Vorgehensweise. Deren Umsetzung führt in der Praxis dazu, dass bereits unmittelbar nach dem Registrat am Patienten gemessen werden kann; dadurch liegt das Messergebnis vor, noch während der Behandlungssitzung vor, kann sofort umgesetzt werden und fließt in die Behandlung unmittelbar ein. Und das ohne Zusatzaufwand, nur durch Umstellung der Arbeitssystematik.

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Réalités Cliniques 2013. Vol. 24, n°4: pp. 99-104 Erstellt von Hajtó, J., Marinescu, C., Ahlers, M.O.

Inlays et onlays en céramique: critères de succès

Keramikinlays und -teilkronen sind seit Jahren wissenschaftlich anerkannte Restaurationsformen im Seitenzahnbereich. Die Voraussetzungen für ihre klinische Bewährung liegen in der Indikationsstellung, der Materialwahl, einem den Materialeigenschaften angepassten Präparationsdesign sowie dem korrekten Einsatz adhäsiver Befestigungswerkstoffe. Im vorliegenden Beitrag werden daher grundlegende Präparationsprinzipien anhand von Schemazeichnungen beschrieben, sowie klinische Hinweise zur provisorischen Versorgung und definitiven Befestigung gegeben.

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CMF Journal for CranioMandibular Function 2013;5(2):195–199 Erstellt von Ahlers, M.O.

Biofeedback bei Patienten mit Bruxismus / Ein manualisiertes Trainingsprogramm

Biofeedback ist eine bereits länger bekannte Methode, die mit geeigneten Techniken Körperfunktionen für Patienten besser wahrnehmbar macht; dies soll den Patienten in der Folge die Kontrolle und Beeinflussung jener Funktionen erleichtern. Biofeedback eignet sich auch zur Diagnostik und Therapie kraniomandibulärer Dysfunktionen, ist auch in Fachkreisen eingeführt, findet in der Praxis aber wenig Anwendung.

PD Dr. Ahlers bespricht in diesem Beitrag im Auftrag der Redaktion der CMF das erste Lehrbuch zu diesem Thema.

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ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt 2013; 122 (3) Erstellt von Ahlers, M.O.

Wissenschaftliche Literatur recherchieren und strukturieren mittels moderner Biografiesoftware

Schon lange existieren Softwareprogramme, mittels derer Autoren Literaturdaten in Manuskripte einfügen und passend für Zielmedien formatieren können - im jeweiligen Journal-Style. Moderne Bibliografiesoftware ermöglicht darüber hinaus endlich auch eine Strukturierung der Beiträge innerhalb der Software. Der Beitrag zeigt am Beispiel von Endnote X6, wie das funktioniert. Den vollständigen Beitrag erhalten Sie auf Anfrage per E-Mail.

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CMF Journal for CranioMandibular Function 2013;5(1):41–53 Erstellt von Hugger, A., Hugger, S., Ahlers, M.O., Schindler, H.J., Türp, J.C., Kordaß, B.

Movement function of the mandible: A concept for structuring criteria for analysis and for standardizing computer-assisted recordings / Expert statement for developing Diagnostic Criteria for Dysfunction

Die Bewegungsfunktion des Unterkiefers: Konzept zur Strukturierung von Analysekriterien und zur Standardisierung bei der computerunterstützten Aufzeichnung / Stellungnahme im Rahmen der Erarbeitung von Diagnostischen Kriterien für Dysfunktion

 

Schon lange war ein nachvollziehbares Konzept zur strukturierte Auswertung der Befunde aus der instrumentellen Funktionsanalyse sowie der neuromuskulären Funktionsanalyse überfällig. Eine Expertengruppe unter Leitung von Prof. Hugger, Düsseldorf, und Prof. Kordaß, Greifswald, hat unter Beteiligung von PD Dr. Ahlers diesbezügliche Vorschläge entwickelt, auf dem Workshop im Rahmen der Jahrestagung der DGFDT 2012 zur Diskussion gestellt und nun veröffentlicht.

 

 

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CMF Journal for CranioMandibular Function 2013;5(1):73–89 Erstellt von Ahlers, M.O.

Assessment of psychological co-factors in the diagnostics of craniomandibular dysfunction / Erfassung psychischer Kofaktoren bei der Diagnostik kraniomandibulärer Dysfunktionen

Die Erfassung psychischer Kofaktoren ist heute ein integraler Bestandteil der Diagnostik kraniomandibulärer Dysfunktionen. In der Umsetzung, speziell in allgemeinzahnärztlichen Praxen, fiel dieses bisher schwer. Dieser Praxistipp von PD Dr. Ahlers analysiert die Ursachen und zeigt innovative praktikable Lösungsmöglichkeiten auf.

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CMF Journal for CranioMandibular Function 2012;4(3):259-262 Erstellt von Ahlers, M.O.

Buchrezension des neuen Farbatlasses von Kano zur funktionsgerechten Aufwachstechnik

In der Gestaltung dentaler Restaurationen ist bisher noch immer "Handarbeit" erforderlich. Neben Intuition helfen dabei klare Regeln und darauf aufbauendes Training. Nach einigen Jahren, in denen das Thema scheinbar in den Hintergrund trat, hat nun Paulo Kano einen beeindruckenden Bildband dazu veröffentlicht. PD Dr. Ahlers hat diesen für die Kollegenschaft gelesen, seine Rezension in der führenden deutschen Fachzeitschrift können Sie herunterladen.

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CMF Journal for CranioMandibular Function 2011;3(4):317-319 Erstellt von Ahlers, M.O.

Rezension des Buches "Myofunktionelle Therapie" von Anita M. Kittel

Die Myofunktionelle Therapie ist zwar bereits seit Jahrzehnten eingeführt, ihre Inhalte und die praktische Vorgehensweise sind für viele Interessierte aber unbekannt. Das von PD Dr. M. Oliver Ahlers rezensierte Buch gibt hier interessante Einblicke. Sofern Sie nicht ohnehin Abonnent der Zeitschrift sind, können Sie die die Rezension hier legal lesen, indem Sie auf das Bild oder die Angabe zur Datenmenge klicken.

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Quintessenz Zahntechnik Erstellt von Hugger, A.; Kordaß, B.; Lange, M.; Ahlers, M.O.

HTA-Bericht 101: Stellungnahme der DGFDT

Das DIMDI hat einen Bericht zu den Zahnmedizinischen Indikationen für Standardisierte Verfahren der instrumentellen Funktionsanalyse unter Berücksichtigung gesundheits-ökonomischer Gesichtpunkte verfassen lassen. Dieser Bericht wurde entgegen den Vorhalten ausgewiesener Experten so erstellt und veröffentlicht. Die Stellungnahme des erweiterten Vorstands der DGFDT als zuständiger Fachgesellschaft weist die Versäumnisse dieses HTA-Berichts nach.

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DZW Die ZahnarztWoche Kompakt 03 2011 S.12-15 Erstellt von Ahlers, M.O.

Klinische Funktionsanalyse und Manuelle Strukturanalyse als Grundlagen der CMD-Diagnostik

In der Kaskade funktionsanalytischer Untersuchungen ist die Klinische Funktionsanalyse der entscheidende Schritt, er wird heute bei Bedarf durch eine zusätzliche Manuelle Strukturanalyse ergänzt. Die Dokumentation mittels moderner Software beitet hier deutliche Vorteile, insbesondere in der Untersuchungsauswertung.
Der Beitrag von PD Dr. Ahlers erläutert diese Vorteile in einem Beitrag für das Magazin der ZahnarztWoche, illustriert mit zahlreichen Bildschirmfotos.

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Teamwork - Journal of Continuing Dental Education 14;2 (2011) S. 17 Erstellt von Ahlers, M.O.

Funktion und Ästhetik? Ästhetik braucht Funktion!

Ästhetik und Funktion sind in der Zahnmedizin zunächst scheinbar getrennte Dimensionen. Doch schauen wir genauer hin, wird erkennbar, wie eng die beiden Disziplinen miteinander verbunden sind (...). Eingeladenes Statement zum Themenheft Ästhetik und Funktion von PD Dr. Ahlers, der als zugleich Hochschullehrer, zertifizierter Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) und in eigener Praxis niedergelassen ist.

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Thieme Standardlehrbuch, Schwenzer Ehrenfeld Sander, Kapitel 15 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

Klinische und Instrumentelle Funktionsdiagnostik vor und während kieferorthopädischer Behandlungen

Schon lange ist der "Schwenzer/Ehrenfeld" die Standardlehrbuchreihe für Studierende der Zahnmedizin. Der Band 5 ist dabei historisch der Kieferorthopädie gewidmet, und dieser Band liegt jetzt in völliger Neubearbeitung unter der Ägide von Prof. Sander vor.
In der Kieferorthopädie spielen funktionelle Aspekte eine wichtige Rolle, diesen ist daher in der Neuauflage das Schlußkapitel des Buches gewidmet. Als Autoren wurden die Spezialisten Priv.-Doz. Dr. Ahlers (CMD-Centrum Hamburg Eppendorf) und Prof. Dr. Jakstat (Univ. Leipzig) gebeten, ihr praxisnahes Konzept der Funktionsdiagnostik und -therapie darzulegen, bezogen auf die Begleitung der kieferorthopädischen Behandlung und begrenzt auf 20 Druckseiten.

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Die Quintessenz 62, 02 (2011) 211-222 Erstellt von Ahlers, M.O., Möller, K.

Repositions-Onlays und -Veneers zur atraumatischen Restauration einer physiologischen Kiefer- und Kondylenposition

Bei Patienten mit kraniomandibulären Dysfunktionen in Form von Arthropathien bzw. exzessiven Zahnhartsubstanzverlusten durch Bruxismus erfolgt die initiale Behandlung mittels Okklusionsschienen zum Ausgleichen der Kieferposition. Wird zur dauerhaften Sicherung des erreichten Ergebnisses eine restaurative Therapie erforderlich, sollte diese in mehreren Schritten erfolgen. Bisher wurden dabei nach Präparation und Abformung langzeitprovisorisch getragene Behandlungsrestaurationen eingegliedert, die bereits die definitive Kieferposition und Okklusion einstellten. Die in dem Beitrag beschriebene Technik stellt eine Modifikation dar und ermöglicht eine laborgefertigte (indirekte) Herstellung von die Zahnhartsubstanzen ergänzenden therapeutischen Restaurationen aus Laborkunststoff mit nachfolgender adhäsiver Befestigung in situ. Vorgestellt werden der zahntechnische Herstellungsweg und die dafür erforderlichen Voraussetzungen.

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Die Quintessenz 61, 12 (2010) 1495-1506 Erstellt von Vahle-Hinz, K., Rybczynski, A., Ahlers, M.O.

Revision einer zuvor erfolglosen restaurativ-funktionskorrigierenden zahnärztlichen Behandlung

In diesem Fallbericht beschrieben die Autoren vom CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf die Behandlung einer Patientin, bei der in der Vorgschichte eine umfangreiche prothetische Gesamtrehabilitation erfolgt war. Die Kieferrelation war zunächst mit einer Okklusionsschiene simuliert worden, was bei der Patientin zu erheblichen Beschwerden geführt hatte. Ungeachtet dessen war die Situation restaurativ umgesetzt worden. Hierdurch hatte die Patientin massive Beschwerden im kraniomandibulären System sowie vegetative Störungen entwickelt, in deren Folge sich depressive Zustände mit suizidalen Gedanken eingestellt hatten und die Patientin stationär psychosomatisch behandelt worden war.

Im Zuge der Behandlungsrevision im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf erfolgten eine Neuanfertigung von Provisorien, die in etwa die ursprüngliche Position wieder einstellten, sowie eine Funktionstherapie unter Einschluss physiotherapeutischer Maßnahmen und der Eingliederung einer individuell angepassten Okklusionsschiene. Durch die Behandlung konnten die Beschwerden zunächst reduziert und schließlich vollständig beseitigt werden. Der Fall macht deutlich, dass die ausgetestete Kieferposition nicht ohne erfolgreichen Abschluss einer Funktionstherapie in Restaurationen überführt werden sollte.

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Quintessenz Fachbuch Prep Veneers & Non-Prep Veneers Erstellt von Ahlers, M.O., Möller, K.

Labortechnische Herstellung von Repositions-Onlays und -Veneers

In der Behandlung der CMD spielt Mitwirkung von Okklusopathien und bestimmten Arthropathien die Wiederherstellung einer physiologischen Kiefer- und Kondylenposition eine zentrale Rolle. Nach erfolgreicher Behandlung mit reversiblen Behandlungsmitteln stellt sich dann die Frage nach der vorhersagbaren Übertragung der erfolgreich getesteten Schienenposition in definitive Restaurationen. PD Dr. Ahlers und ZTM Möller haben dafür ein besonders schonendes Verfahren entwickelt und 2003 erstmals auf der Jahrestagung der DGFDT in Bad Homburg vorgestellt.


Dieser zuerst für die Fachzeitschrift Quintessenz Zahntechnik erstellte Beitrag ist nun in abgewandelter Form in einem Fachbuch erschienen. Er illustriert das zahntechnische Vorgehen zur Vorbereitung der langzeitprovisorischen Restauration der Okklusion sowie die klinische Umsetzung an einem solchermaßen behandelten - ausnahmsweise besonders umfangreichen - Patientenfall.

Mehr Informationen zu dem Buch finden Sie auf der Quintessenz-Website

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IJCD International Journal for Computerized Dentistry 13; 2 (2010) 233-250 Erstellt von Ahlers, M.O., Jaeger, D., Jakstat, H.A.

Concept of Computer-assisted Clinical Diagnostic Documentation Systems for the Practice with the Option of Later Scientific Evaluations

Konzeption computergestützter klinischer Befunddokumentationssysteme für die Praxis mit der Option späterer wissenschaftlicher Auswertungen

 

Der Beitrag erarbeitet die rechtlichen Voraussetzungen für die Nutzung von Patientendaten aus der klinischen Routine in wissenschaftlichen Studien. Anders als gemeinhin vermutet ist dies nicht automatisch gestattet, der Datenschutz umfasst heute nicht nur die Verhinderung der Datenweitergabe, sondern auch die Verhinderung der unbefugten Datennutzung am Ort der legitimen Erfassung, in diesem Fall in der Praxis. Der Beitrag erarbeitet die rechtlichen Grundlagen und entwickelt auf dieser Basis einen Weg zur Gestaltung von Dokumentationssoftware, die eine rechtskonforme Abkoppelung der Untersuchungsdaten von den Patientendaten vorsieht, am Beispiel der Diagnosesoftware CMDfact.

 

 

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IJCD International Journal for Computerized Dentistry 13; 2 (2010) 121-139 Erstellt von Ahlers, M.O., Jakstat, H.A.

Computer-aided Examination Reports in Clinical Functional Analysis of TMD / Computerunterstützte Untersuchungsberichte in der klinischen Funktionsanalyse zur Diagnostik kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD)

In diesem Beitrag wird ein Konzept zur Qualitätssicherung in der Herstellung von Arztbriefen nach der zahnärztlichen Diagnostik von CMD mittels klinischer Funktionsanalyse vorgestellt. Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist eine neue Software zur halbautomatischen Generierung derartig illustrierter Arztbriefe. Dieser "Arztbrief-Assistent CMD" (dentaConcept) importiert die Untersuchungsdaten aus der dentaConcept-Diagnosesoftware CMDfact, ordnet den Befunden passende Texte und Abbildungen zu, übergibt den resultierenden Untersuchungsbericht an Microsoft Word für Windows, speichert die Daten mittels eines individualisierbaren Dateinamengenerators und nutzt die Word-Funktionen für den farbigen Ausdruck.

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QZ Quintessenz Zahntechnik 2010;36(4):498-511 Erstellt von Ahlers, M.O., Möller, K.

Labortechnische Herstellung von Repositions-Onlays und -Veneers

In der Behandlung der CMD spielt Mitwirkung von Okklusopathien und bestimmten Arthropathien die Wiederherstellung einer physiologischen Kiefer- und Kondylenposition eine zentrale Rolle. Nach erfolgreicher Behandlung mit reversiblen Behandlungsmitteln stellt sich dann die Frage nach der vorhersagbaren Übertragung der erfolgreich getesteten Schienenposition in definitive Restaurationen. PD Dr. Ahlers und ZTM Möller haben dafür ein besonders schonendes Verfahren entwickelt und 2003 erstmals auf der Jahrestagung der DGFDT in Bad Homburg vorgestellt.
Dieser Beitrag illustiert nun das zahntechnische Vorgehen zur Vorbereitung der langzeitprovisorischen Restauration der Okklusionan sowie die klinische Umsetzung an einem solchermaßen behandelten - ausnahmsweise besonders umfangreichen - Patientenfall.

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DZZ 65; 3 (2010) 138-146 Erstellt von Ahlers, M.O., Jaeger, D., Jakstat, H.A.

Rechtliche Voraussetzungen für die systematische Auswertung von Behandlungsdaten aus der zahnärztlichen Praxis zu Forschungszwecken

Die Bedeutung der Forschungsarbeiten führender Praxen für die (Zahn-) Medizin nimmt immer weiter zu. Das trifft speziell auch für das CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf zu, das mit zahlreichen wissenschafltichen Publikationen mit an der Spitze der deutschen Forschung im Bereich zahnärztliche Funktionsdiagnostik und Therapie von CMD-Patienten steht. Als Grundlage eines rechtlich einwandfreien Vorgehens haben wir daher die Voraussetzungen zur Nutzung der Untersuchungs- und Behandlungsdaten mit der Medizinrechtlerin Dr. Dominique Jaeger, Hamburg, und Prof. Dr. Jakstat, Univ. Leipzig, erarbeitet und einen innovativen rechtssicheren Lösungsweg publiziert.

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IJCD International Journal for Computerized Dentistry 12; 4 (2009) 309-325 Erstellt von Ahlers, M.O., Mörig, G., Blunck, U., Hajtó, J., Pröbster, L., Frankenberger, R.

Guidelines for the Preparation of CAD/CAM Ceramic Inlays and Partial Crowns / Richtlinien für die Präparation CAD/CAM-gefertigter Keramikinlays und -teilkronen

Erläuterung der physikalischen Grundlagen für die Präparation von Kavitäten zur späteren Aufnahme adhäsiv befestigter Keramikinlays und -teilkronen und Ableitung sich daraus ergebender neuer Präparationsrichtlinien

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